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Patienten wie wir! 



Patientensicherheit - das Leitmotiv bei PWW Patienten wie wir!


Patientensicherheit herzustellen beginnt im Kopf und im Herzen, denn Patientensicherheit baut auf Vertrauen auf. Man muss sich auf die Infrastruktur der medizinischen Versorgung verlassen können, man möchte der Expertise von Fachleuten gewiss sein, man will auf die Funktionstüchtigkeit der angewandten Kommunikationsmittel vertrauen dürfen u.s.w. 

 

Patientensicherheit wird auch als Recht angesehen, das man im Angesicht von gezahlten Prämien in entsprechende Versicherungen der Gesundheitsvorsorge und Wiedergesundung erwirbt. 

Patientensicherheit ist ein Schwergewicht an Reputation, geniesst höchte prioritäre Betrachtung und manifestiert sich im Lebensalltag von Gesunden und Kranken gleichermassen. 

Patientensicherheit ist eine kardinale Norm im ethischen Kontext der Berufsgruppen in und um die Gesundheitswirtschaft, ist stark normiert und leitlinienreguliert. Patientensicherheit ist ein traditioneller Wert, unterlegt von Mühen sozial kompetenter, vielfach vorbildgebender Akteure über Jahrhunderte: Wissenschaftler, Heilberufler, Pflegende, Menschen mit großem Herzen und oftmals gelebter Barmherzigkeit. 

Patientensicherheit ist schlussendlich auch Teil der Daseinsvorsorge und hier zu Lande des Solidarprinzips. Die Gemeinschaft investiert in Formate und Module zur Erlangung von Sicherheit in allen Lebensbereichen, so auch in die Patientensicherheit. 

Patientensicherheit muss unpolitisch sein, sie darf sich ausschließlich dem Wohl von Menschen verschreiben. 

Sieht man das alles so, dann versteht sich fortwährendes Votum und idealerweise Engagement für Patientensicherheit von selbst. In der uns umgebenden Zeit und Umwelt, in der kaum ein Quartal vergeht ohne technische Weiterentwicklung und in der jeder Einzelne nur noch einen Mausklick entfernt ist, ist Wissen elementar und Kommunikation essentiell. Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft hat in Deutschland ein kaum nachvollziehbares Nischendasein gefristet, genährt von bürokratischen Hemmnissen, Besitzstandswahrung und einer auf analoge Konzepte getakteten Gesellschaft. Diese Zeit ist vorbei, die Zeit der Zukunftsmedizin und der flächendeckenden Kommunikation hat nun auch die Gesundheitswirtsachaft erfasst. 

Wir interessieren uns für Ihre Interessen und wollen den Transformationsprozess beflügeln und kritisch begleiten. Nicht alles Neue ist nützlich und nicht alles Nützliche ist neu. Die Eckpunkte der digitalen Dokumentation und Kommunikation jedoch sind unverzichtbar. Die elektronische Patientenakte und die includierten Formate vom Medikationsplan über den Notfalldatensatz bis hin zu eRezept, eArbeitsunfähigkeitsbescheinigung, eMutterschaftsausweis, eBonusheft und eImpfnachweis sind konsequentester Ausdruck von Patientensicherheit. Deshalb argumentieren wir für die schnellstmögliche Implementierung dieser Module in den Alltag. Daten retten Leben, die ePA wird Leben retten und tut dies bereits in vielen Ländern, die sich hier innovationsmutiger entwickelt haben. Deutschland liegt gegenüber den führenden Wirtschaftsnationen auf einem der letzten Plätze weltweit, was die Digitalisierung des Gesundheitswesens anlangt. Das ist einerseits eine Groteske: in dem Land der Entwickler, der Wissenschaft und der Forschung hinkt der Digitalisierungsprozess eine ganze Generation hinterher. Andererseits ist es Auftrag: nunmehr mit allem denkbaren Nachdruck diesen Rückstand als Krise zu verstehen und im Interesse der Patientensicherheit aufzuholen. 

Wir haben uns in einem Team von einsatzbereiten Akteuren aus Ärzten, Apothekern, Hochschullehrern, IT-Experten, Biochemikern und Patienten zusammen getan. Wir kennen die Marktmechanismen im Gesundheitswesen in allen Facetten. Wir wissen um die Macht der wirtschaftlichen Interessenvertretungen. Wir kennen die staatlichen Regulationsinstanzen, vom Parlament über die Ausschüsse bis hin zur Selbstverwaltung im G-BA und zur GEMATIK. Uns sind die Denk- und Entscheidungsparameter in diesen Disziplinen geläufig. In unserem Team sind wir überdurchschnittlich reichweitenstark vernetzt. Tausende Follower stehen bereits zum Start des Projektes an unserer Seite, Wissenschaftler, Politiker, Journalisten, Verbändevertreter, Autoren, Co-Autoren, Parteien, Berufsstände, soziale und caritative Vereinigungen und tausende Patienten. 

Was lag nahe? Wie sollte das Projekt heißen? 

Ganz einfach! PWW - PATIENTEN WIE WIR! 


Wir interessieren uns für Ihre Interessen! Interaktion in digitalen Formaten ist für uns Alltag. Wir skalieren und katalogisieren neue Formate und machen das mit aller Konsequenz. Und wir machen es prinzipiell ehrenamtlich. Keiner aus unserem Team hat auch nur einen Cent Honorar für seine Tätigkeit erhalten oder zu erwarten. Das ist methodischer Teil unserer Präambel und Satzung und macht uns unabhängig. Wir als Team haben alle Kosten um diesen gemeinwohlverpflichteten Verein selbst und aus unserer privaten Tasche finanziert. Nicht ein Cent irgendwelcher Förderung steckt in unserer Basis. Wir entsagen der sittlichen Pflicht aus der alten Erkenntnis „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!“ 

Schauen Sie einfach in der kommenden Zeit wieder einmal bei uns vorbei: 

www.pww.digital 

Wir sind immer nur einen Mausklick von Ihnen entfernt und auch mit nur einem weiteren Mausklick wieder verschwunden. Was bleibt, sind die Gedanken und Erkenntnis für die zentrale Bedeutung von Patientensicherheit. Bewahren Sie sie

PWW - PATIENTEN WIE WIR e.V. 

Landsberger Allee 131c, 10369 Berlin, Tel.: 030 - 397 72 83-0, Vorsitzender: Prof. Dr. Dr. H. Schmid, Co-Vorsitzender: J.M.Mielert, Generalsekretär: Dr. J.C.Loh, Schatzmeister: Dr. Ch. Pies, Register-Nr. 55323 AG Aachen


 
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